Die Galerie Stans vergibt einmal pro Jahr ein Gastkuratorium. Dieses Mal ist mit dem in Zürich lebenden Künstler und Autor Chris Bünter ein Omanut-Mitglied ausgewählt worden. Er zeigt neben einer eigenen Arbeit, einer Hommage an seinen Vater, u.a. Werke von Tashi Brauen, Bruno Jakob, Peter Märkli, Vaclav Pozarek, Vittorio Santoro und Tomer Zirkilevich. Letzterer hat eine eigens für den Ort geschaffene Installation beigesteuert, welche das Spiel von Kindern in der Nachbarschaft mit jenem der Kunst in der Galerie verbindet.
Nach einer Führung Chris Bünters durch die Schau «melzerstreusam», deren mediale Vielfalt von Performance und Installation, über Skulptur und Zeichnung bis zu Malerei, Objekt und Musik reicht, stellt Tomer Zirkilevich seine Arbeit vor. Ein Apéro rundet das Beisammensein ab.
Chris Bünter absolvierte Studien der Kunst und Kunstgeschichte in Basel und in Warschau. Sein Werk umfasst Papierarbeiten, Skulptur, Installation, angewandte Kunst und Multiples. Von ihm erscheinen sporadisch Essays in Publikationen zur zeitgenössischen Kunst. Sein kulturgeschichtliches Interesse gilt auch den Praktiken des Archivierens wie Gestaltens und führt regelmäßig zu Kooperationen mit anderen Künstlern.
Tomer Zirkilevich ist als Choreograph, Regisseur, Produzent und Dramaturg tätig und Absolvent der Tanzschule am Kibbutzim College in Tel Aviv. Er arbeitete als Choreograph für das Maxim Gorki Theater in Berlin. Zurzeit belegt er den Masterstudiengang Transdisziplinarität in den Künsten an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), wo er sich u.a. mit dem Thema «Sodom und Gomorra» auseinandersetzt.
Die Galerie Stans vergibt einmal pro Jahr ein Gastkuratorium. Dieses Mal ist mit dem in Zürich lebenden Künstler und Autor Chris Bünter ein Omanut-Mitglied ausgewählt worden. Er zeigt neben einer eigenen Arbeit, einer Hommage an seinen Vater, u.a. Werke von Tashi Brauen, Bruno Jakob, Peter Märkli, Vaclav Pozarek, Vittorio Santoro und Tomer Zirkilevich. Letzterer hat eine eigens für den Ort geschaffene Installation beigesteuert, welche das Spiel von Kindern in der Nachbarschaft mit jenem der Kunst in der Galerie verbindet.
Nach einer Führung Chris Bünters durch die Schau «melzerstreusam», deren mediale Vielfalt von Performance und Installation, über Skulptur und Zeichnung bis zu Malerei, Objekt und Musik reicht, stellt Tomer Zirkilevich seine Arbeit vor. Ein Apéro rundet das Beisammensein ab.
Chris Bünter absolvierte Studien der Kunst und Kunstgeschichte in Basel und in Warschau. Sein Werk umfasst Papierarbeiten, Skulptur, Installation, angewandte Kunst und Multiples. Von ihm erscheinen sporadisch Essays in Publikationen zur zeitgenössischen Kunst. Sein kulturgeschichtliches Interesse gilt auch den Praktiken des Archivierens wie Gestaltens und führt regelmäßig zu Kooperationen mit anderen Künstlern.
Tomer Zirkilevich ist als Choreograph, Regisseur, Produzent und Dramaturg tätig und Absolvent der Tanzschule am Kibbutzim College in Tel Aviv. Er arbeitete als Choreograph für das Maxim Gorki Theater in Berlin. Zurzeit belegt er den Masterstudiengang Transdisziplinarität in den Künsten an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), wo er sich u.a. mit dem Thema «Sodom und Gomorra» auseinandersetzt.