Die Ergebnisse dieser Studien veröffentlichte er 1923 in dem Buch „Die Erotik der Kabbala“, während er die erlebte Welt der Chassidim in einen höchst bedeutenden Zyklus von Erzählungen fasste, die er 1937 als »Die neun Tore« in tschechischer Sprache veröffentlichte. Sein Bruder, der Dramatiker František Langer, der von der „Phantasie, Fremdartigkeit und Originalität“ der Erzählungen ergriffen war, charakterisiert diese so: „Die Legenden erzählen von Heiligen, von Rabbinern, die solche Wunder wirken konnten und in beinah intimer Beziehung zu Gott standen […] Sie erzählen von chassidischen Menschen. Ihr Leben ist so bescheiden, dass die erbetenen Kleinigkeiten auch ohne ein Wunder erfüllt werden könnten, so schön und menschlich und so irdisch ist das alles.“
Die Ergebnisse dieser Studien veröffentlichte er 1923 in dem Buch „Die Erotik der Kabbala“, während er die erlebte Welt der Chassidim in einen höchst bedeutenden Zyklus von Erzählungen fasste, die er 1937 als »Die neun Tore« in tschechischer Sprache veröffentlichte. Sein Bruder, der Dramatiker František Langer, der von der „Phantasie, Fremdartigkeit und Originalität“ der Erzählungen ergriffen war, charakterisiert diese so: „Die Legenden erzählen von Heiligen, von Rabbinern, die solche Wunder wirken konnten und in beinah intimer Beziehung zu Gott standen […] Sie erzählen von chassidischen Menschen. Ihr Leben ist so bescheiden, dass die erbetenen Kleinigkeiten auch ohne ein Wunder erfüllt werden könnten, so schön und menschlich und so irdisch ist das alles.“