«Gerufen und nicht gerufen» ist mit einem biographischen Nachwort des Herausgebers Charles Linsmayer als letzter Band der Kurt Guggenheim-Werkausgabe erschienen und an diesem Abend in einem Schuber zum Sonderpreis von Fr.- 99.- (statt 120.-) erhältlich.
Danach wird gefeiert! Die Party mit DJ Joni soll alle zum Tanzen verführen.
Ein junges Jazz-Talent aus Israel: Guy Mintus ist erst Mitte zwanzig und spielte bereits mit Musikgrössen wie Trilok Gurtu, Jon Hendricks und Arturo O’Farrill, gewann den «ASCAP’s Young Jazz Composer Award» und wurde zudem mit dem Publikumspreis in der Wettbewerbskategorie «Solo-Klavier» des Montreux Jazz Festivals ausgezeichnet. Das Debüt-Album seines Trios «A Home in Between» wurde vom DownBeat Magazin als Hör-Tipp empfohlen. Nun veröffentlicht Guy im Februar 2019 das zweite Trio-Album «Connecting the Dots». Seine Musik trägt eine ganz eigene Handschrift: Er mischt Elemente aus dem Stride-Piano, osmanischen Makams, indischen Rhythmen, bis hin zum Kontrapunkt à la Bach, spanischem Flamenco und jüdischen Melodien.
«Gerufen und nicht gerufen» ist mit einem biographischen Nachwort des Herausgebers Charles Linsmayer als letzter Band der Kurt Guggenheim-Werkausgabe erschienen und an diesem Abend in einem Schuber zum Sonderpreis von Fr.- 99.- (statt 120.-) erhältlich.
Danach wird gefeiert! Die Party mit DJ Joni soll alle zum Tanzen verführen.
Ein junges Jazz-Talent aus Israel: Guy Mintus ist erst Mitte zwanzig und spielte bereits mit Musikgrössen wie Trilok Gurtu, Jon Hendricks und Arturo O’Farrill, gewann den «ASCAP’s Young Jazz Composer Award» und wurde zudem mit dem Publikumspreis in der Wettbewerbskategorie «Solo-Klavier» des Montreux Jazz Festivals ausgezeichnet. Das Debüt-Album seines Trios «A Home in Between» wurde vom DownBeat Magazin als Hör-Tipp empfohlen. Nun veröffentlicht Guy im Februar 2019 das zweite Trio-Album «Connecting the Dots». Seine Musik trägt eine ganz eigene Handschrift: Er mischt Elemente aus dem Stride-Piano, osmanischen Makams, indischen Rhythmen, bis hin zum Kontrapunkt à la Bach, spanischem Flamenco und jüdischen Melodien.