Manchmal fällt alles auf seinen Platz: Ausgehend von der Finissage von Michael Günzburgers Ausstellung «Listen to The Crackling Sound» im Musée des Beaux Arts Le Locle und einem Konzert des Meistergeigers Gidon Kremer in der Salle de Musique in La Chaux-de-Fonds unternimmt Omanut Mitte März einen Ausflug in das Herz der Schweizer Uhrenindustrie mit seiner reichen jüdischen Geschichte.
Das Omanut-Programm beginnt am 14. März um 17 Uhr im Eingangsbereich des Guesthouse le Locle. Gemeinsam begeben wir uns in die Salle de Musique, wo wir ab 18 Uhr eine Causerie mit François Lilienfeld über die Bedeutung des Konzerthauses mit seiner aussergewöhnlichen Akustik erwartet und wo nach einem kleinen Imbiss um 19.30 Uhr das Konzert mit dem Gidon Kremer Trio beginnt. Am Samstag gehen wir erneut vom Guesthouse los, um gemeinsam mit dem Künstler Michael Günzburger dessen Ausstellung im Musée des Beaux Arts Le Locle zu besuchen, worin Arbeiten zu sehen sind, deren faszinierende Druckverfahren er bereits 2021 bei Omanut vorgestellt hat. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, empfohlen wird entweder eine Führung mit der Guesthouse-Gründerin, der Psychoanalytikerin Regula Schiess, durch Le Locle oder der Besuch des Internationalen Uhrenmuseums in La Chaux-de-Fonds. Ein gemeinsames vegetarisches Abendessen im Guesthouse beschliesst den Tag. Am Sonntag sind wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuss unterwegs. Nach einem Besuch des jüdischen Friedhofs mit der Historikerin Anne-Marie Farragi erwarten uns ein Spaziergang durch das jüdische La Chaux-de-Fonds mit dem ehemaligen Mitglied der Bergier-Kommision Marc Perrenoud. Abschliessend führt uns der Präsident der Jüdischen Gemeinde von La Chaux-de-Fond, Bertrand Leitenberg, durch die Synagoge. Nach einem Imbiss bringt uns der Zug von 16:20 Uhr rund 2 Stunden später nach Zürich.
Manchmal fällt alles auf seinen Platz: Ausgehend von der Finissage von Michael Günzburgers Ausstellung «Listen to The Crackling Sound» im Musée des Beaux Arts Le Locle und einem Konzert des Meistergeigers Gidon Kremer in der Salle de Musique in La Chaux-de-Fonds unternimmt Omanut Mitte März einen Ausflug in das Herz der Schweizer Uhrenindustrie mit seiner reichen jüdischen Geschichte.
Das Omanut-Programm beginnt am 14. März um 17 Uhr im Eingangsbereich des Guesthouse le Locle. Gemeinsam begeben wir uns in die Salle de Musique, wo wir ab 18 Uhr eine Causerie mit François Lilienfeld über die Bedeutung des Konzerthauses mit seiner aussergewöhnlichen Akustik erwartet und wo nach einem kleinen Imbiss um 19.30 Uhr das Konzert mit dem Gidon Kremer Trio beginnt. Am Samstag gehen wir erneut vom Guesthouse los, um gemeinsam mit dem Künstler Michael Günzburger dessen Ausstellung im Musée des Beaux Arts Le Locle zu besuchen, worin Arbeiten zu sehen sind, deren faszinierende Druckverfahren er bereits 2021 bei Omanut vorgestellt hat. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, empfohlen wird entweder eine Führung mit der Guesthouse-Gründerin, der Psychoanalytikerin Regula Schiess, durch Le Locle oder der Besuch des Internationalen Uhrenmuseums in La Chaux-de-Fonds. Ein gemeinsames vegetarisches Abendessen im Guesthouse beschliesst den Tag. Am Sonntag sind wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuss unterwegs. Nach einem Besuch des jüdischen Friedhofs mit der Historikerin Anne-Marie Farragi erwarten uns ein Spaziergang durch das jüdische La Chaux-de-Fonds mit dem ehemaligen Mitglied der Bergier-Kommision Marc Perrenoud. Abschliessend führt uns der Präsident der Jüdischen Gemeinde von La Chaux-de-Fond, Bertrand Leitenberg, durch die Synagoge. Nach einem Imbiss bringt uns der Zug von 16:20 Uhr rund 2 Stunden später nach Zürich.