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„Dürfen wir eintreten, Renée Levi?“

 

Am Sonntag, 10. April 2016 um 12.30 Uhr, empfängt uns die Malerin, Objekt- und Installationskünstlerin Renée Levi in ihrem Atelier, auf dem Wolf 41, 4052 Basel, und zeigt uns Zeichnungen und kleinformatige Bilder aus den letzten Jahren. Danach besuchen wir das Basler Zentrum für liberales jüdisches Leben „Migwan», wo wir Levis Werk „tohu wa bohu» betrachten und Einblick in ihr Schaffen im öffentlichen Raum gewinnen.

Renée Levi übersiedelte 1964 mit ihrer Familie aus Istanbul in die Schweiz, wo sie im Aargau aufwuchs. 1980-83 Studium der Architektur an der HTL Muttenz/Basel bei Michael Alder. 1985-86 Mitarbeit bei Herzog & de Meuron Architekten, Basel. Künstlerische Ausbildung 1987-1991 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Seit 1985 Teilnahme an Kunst-am-Bau-Wettbewerben. Einzelausstellungen in New York (Crosby Street Project, 1996, und The Swiss Institute, 1997), Aarau (Aargauer Kunsthaus, 1997), Basel (Kunsthalle, 1999), Genf (Mamco, 2000) und Essen (Museum Folkwang, 2003) und Gruppenausstellungen (u.a. 1998 Freie Sicht aufs Mittelmeer, Kunsthaus Zürich; 2002 Painting on the Move, Öffentliche Kunstsammlung Basel, Museum für Gegenwartskunst und 2013 Hot Spot Istanbul, Museum Haus Konstruktiv).

1999-2000 Gastprofessur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, seit 2001 Professur an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Abteilung Bildende Kunst Medienkunst. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Basel. www.reneelevi.ch

 

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