Eigentlich wollte er Dirigent werden. Seine Galerie an der Bahnhof- und Pelikanstrasse in Zürich war in den Dreissiger und Vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts ein kultureller «Leuchtturm», wie die Historikerin Elisabeth Eggimann Gerber erklärt. Geheimnisvoll bleibt das Ende der Galerie.
Ein Podcast von Felix Schneider
Ein Podcast von Felix Schneider
Elisabeth Eggimann Gerber: Jüdische Kunsthändler und Galeristen. Eine Kulturgeschichte des Schweizer Kunsthandels mit einem Porträt der Galerie Aktuaryus in Zürich, 1924 – 46. Reihe Jüdische Moderne Band 21. Erscheint im Herbst 2021 im Verlag Böhlau Köln